Sanierung
Der extrem bedrohte Zustand des in mehrfacher Hinsicht ausgefallenen Gebäudes zwang zu enorm aufwändigen
Sanierungsmaßnahmen. Neben der Bestandssicherung stand der Wunsch nach einer möglichst behutsamen, substanzerhaltenden Überleitung zum Heute im Vordergrund. Beiden Komponenten - historischer Eisenbahnwagen auf der einen und Wohnhaus auf der anderen Seite - ist sensibel Rechnung getragen worden.
Möglich wurde der Fortbestand des charmanten Kleinods durch ein glückliches Zusammenspiel von städtischer Unterstützung und einem hohen Maß an fachkundiger Eigenleistung der heutigen Nutzerin, die auf die tatkräftige Hilfe ihrer Familie zählen konnte.
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Speziell die Rückführung eines der Abteile in einen Zustand, der den ursprünglichen Raumeindruck erlebbar macht, erforderte hunderte Stunden diffizilster Geduldsarbeit.
Der Zeitraum der Generalsanierung umfasste gut vier Jahre und es bleibt ein Dauerkampf, das Erreichte zu bewahren.









Räume im Obergeschoss = Eisenbahnwaggon - vorher / nachher
Treppenaufgang




Küche




Wohnzimmer
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Schlafzimmer - jetzt Arbeitsraum









Sanitär

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Räume im Untergeschoss


KInderzimmer




Schnitz-Werkstatt




Ausstellungsraum









